Wie Du lernst, Prioritäten zu setzen, statt ständig im Stress-Modus zu reagieren.
Idee dahinter:
Viele junge Fachkräfte haben kein Zeitproblem – sondern ein Entscheidungsproblem.
Sie versuchen, allem gerecht zu werden, niemanden zu enttäuschen, nichts zu verpassen – und landen im Dauerstress.
Dieser Beitrag hilft, Klarheit zu schaffen: Was ist wirklich wichtig? Wofür sage ich „Nein“?
Warum Deine Zeit nie reicht – wenn Du keine Entscheidungen triffst
Du hast das Gefühl, der Tag müsste 30 Stunden haben?
Zwischen Job, Freundeskreis, Erwartungen, Weiterentwicklung, Gesundheit und „irgendwas mit Zukunft“?
Dann willkommen im Club.
Doch hier kommt die unbequeme Wahrheit:
Es liegt nicht an Deiner Zeit. Sondern an Deinen Entscheidungen.
Der Alltag verlangt viel – aber Du entscheidest, was Du gibst
Die meisten Menschen glauben, sie müssen alles unter einen Hut bringen.
Doch wer keine Prioritäten setzt, wird von den Prioritäten anderer gesteuert.
Und das fühlt sich auf Dauer so an:
- Du bist erschöpft, obwohl Du nichts „Großes“ geschafft hast.
- Du hetzt von Termin zu Termin – aber Deine eigenen Themen bleiben liegen.
- Du fühlst Dich fremdgesteuert, auch wenn Du „eigentlich“ frei bist.
❗️Kein Zeitmanagement der Welt hilft Dir, wenn Du nicht Nein sagst
Es gibt keine App, kein Tool, keine neue Methode, die Dich rettet, wenn Du nicht zuerst eine Entscheidung triffst:
Was ist mir wirklich wichtig?
Erst wenn Du weißt, wofür Du „Ja“ sagen willst, kannst Du konsequent „Nein“ sagen – zu allem anderen.
3 Coaching-Impulse, die Dir helfen, Entscheidungen zu treffen
1. Hör auf, Dich zu verzetteln: Was hat diese Woche Priorität?
Du musst nicht Dein ganzes Leben planen. Nur die nächsten 7 Tage.
Frage Dich:
- Was bringt mich meinem Ziel näher?
- Was ist wirklich wichtig – und was nur dringend?
- Wofür will ICH Zeit machen – unabhängig von anderen?
2. Definiere Deine persönliche „Top 3“
Mach’s konkret:
Notiere jeden Sonntagabend oder Montagmorgen:
- Was ist mein wichtigstes berufliches Ziel diese Woche?
- Was ist mein wichtigstes persönliches Ziel?
- Was will ich bewusst streichen oder delegieren?
Das ist Dein Kompass – nicht Deine To-Do-Liste.
3. Erlaube Dir, nicht für alles zuständig zu sein
Der größte Zeitfresser ist oft das schlechte Gewissen:
„Ich kann doch jetzt nicht absagen.“
„Was, wenn ich was verpasse?“
„Ich will niemanden enttäuschen.“
Doch wer nie Nein sagt, sagt ständig Nein zu sich selbst.
Deshalb ist eine meiner Lieblingsfragen im Coaching:
„Wofür willst DU wirklich zur Verfügung stehen?“
Zeit ist keine Ressource. Sie ist eine Entscheidung.
Es geht nicht darum, mehr zu schaffen.
Sondern bewusster zu wählen.
Denn wenn Du keine Entscheidungen triffst, tun es andere für Dich – und dann reicht die Zeit nie.
Du willst lernen, wie Du klare Prioritäten setzt – ohne schlechtes Gewissen?
In meinem Coaching bekommst Du die Werkzeuge dafür – und ein System, das zu Deinem Alltag passt.
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