Ein Perspektivwechsel für alle, die ständig das Gefühl haben, „mehr“ leisten zu müssen.

 

👉 Kurz der Gedanke dahinter:

Viele junge Fachkräfte haben das Gefühl, immer „busy“ sein zu müssen. Produktivität wird gleichgesetzt mit Erfolg – dabei übersehen sie, dass Effektivität viel wertvoller ist.
In diesem Beitrag geht es darum, Wirkung vor Beschäftigung zu stellen – und wie man das im Alltag konkret umsetzen kann.

Bereit? Hier kommt der Vorschlag:

Warum Du gar nicht produktiv sein musst – um effektiv zu sein

Hast Du manchmal das Gefühl, dauerhaft funktionieren zu müssen?
Als würde Deine Leistung davon abhängen, wie viele Aufgaben Du pro Tag erledigst?

Dann sitzt Du in einer Falle, in der sich viele junge Fachkräfte heute wiederfinden:
Sie jagen der Produktivität nach – und verlieren dabei das Wesentliche aus dem Blick.

 

🚨 Produktiv sein heißt nicht automatisch: Du bewegst Dich vorwärts

Du kannst den ganzen Tag beschäftigt sein – und trotzdem nichts verändern.
Warum?

Weil Du aufgabengetrieben arbeitest – statt zielorientiert.
Du arbeitest Deine To-Dos ab, antwortest auf Mails, bist für andere da, springst von Call zu Call …
Und irgendwann wunderst Du Dich:

„Wieso geht’s beruflich eigentlich nicht voran?“
„Wieso habe ich das Gefühl, ich verpasse etwas?“
„Wo ist eigentlich meine Energie geblieben?“

 

Zeitmanagement heißt nicht, mehr zu schaffen.

Sondern das Richtige.

Produktivität bedeutet: Ich mache viel.
Effektivität bedeutet: Ich mache das, was mich meinem Ziel näherbringt.

In meinem Coaching sage ich oft:

Busy ist nicht gleich wichtig.

 

3 Coaching-Impulse, um vom „Abarbeiten“ ins Wirken zu kommen

1. Erkenne den Unterschied zwischen beschäftigt und wirksam

Mach Dir bewusst: Nur weil Du viel tust, heißt das nicht, dass es sinnvoll ist.
Frag Dich jeden Tag:

„Was zahlt heute wirklich auf mein Ziel ein?“

Und dann: Eliminiere mindestens eine Sache, die Du nur aus Pflichtgefühl tust.
Denn was Du streichst, macht Platz für das, was zählt.

 

2. Baue Fokus-Zeiten für Deine echten Ziele ein

Kennst Du das „Ich mach das schnell zwischen Tür und Angel“-Problem?
Wichtige Dinge brauchen Raum – und Schutz.

Block Dir feste Zeitfenster für Deine Kernaufgaben:
📌 Lernen,
📌 Netzwerken,
📌 ein Projekt voranbringen,
📌 neue Ideen entwickeln …

Diese Zeit ist nicht verhandelbar. Sie ist Deine Investition in Deine Zukunft.
Alles andere darf warten.

 

3. Schaff Dir Klarheit: Was willst DU eigentlich erreichen?

Viele sind effektiv – aber für die Ziele anderer.
Sie unterstützen, liefern ab, erfüllen Erwartungen. Aber:

Wessen Erwartungen erfüllst Du da eigentlich?

Ohne klares Ziel wird selbst Dein bestes Zeitmanagement zur Selbstoptimierungs-Schleife ohne Richtung.
Coaching hilft Dir dabei, Deinen eigenen Fokus zu setzen – und endlich Deine Themen anzupacken.

 

Weniger Produktivität. Mehr Wirkung.

Was Du wirklich brauchst, ist kein neuer Taskmanager.
Sondern ein anderes Verständnis von Erfolg:

Nicht der oder die gewinnt, die alles schaffen –
Sondern die, die das Richtige tun, zur richtigen Zeit, mit klarem Fokus.

 

Du willst raus aus der „Ich muss mehr schaffen“-Spirale?

Dann ist es Zeit, Dein Selbstmanagement neu zu denken.
In meinem Coaching arbeiten wir genau daran: Was ist wirklich wichtig für DICH – und wie setzt Du es im Alltag um?

👉 Hol Dir hier Dein kostenfreies Kennenlerngespräch und finde es heraus.